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5a – Knnnlrntge VS Klssntge :-)

Erste Eindrücke – unsere Kennenlerntage am GO

Die ersten Tage am GO waren richtig schön!
Alles begann mit der Einschulung: Die Schulband spielte und Herr Löns, unser Schulleiter, hielt eine tolle Rede über eine Flaschenpost. Danach wurden alle neuen Schüler*innen auf die Bühne gerufen, um sich eine Sonnenblume abzuholen und gemeinsam mit ihren Klassenlehrer*innen in die Klassen zu gehen. Dort wurde die Sitzordnung festgelegt – und schon ging’s los!

Unsere Klassenlehrer*innen ließen uns am Ende des ersten Tages noch einmal zur Turnhalle und zum Fachhaus flitzen (hatten sie schon am Kennenlernnachmittag im Juli gemacht :-)) – zum Glück wussten wir den Weg noch ;-).

Im Unterricht waren alle Lehrer*innen supernett. Wir haben schon viel gelernt und dabei jede Menge Spaß gehabt! Auch das Mittagessen ist wirklich lecker – besonders das Knobibrot und der Flammkuchen (beides sehr zu empfehlen und dazu noch günstig!).

Ein Highlight war auch unser Fototermin: Das Klassenfoto ist richtig toll geworden! Man findet hier schnell neue Freundinnen und Freunde und langweilig wird es wirklich nie.
Wir haben viele Kennenlernspiele gespielt, gemeinsam gefrühstückt und uns als Klasse schon richtig gut eingelebt.

Unser Fazit: WIR sind gut am GO angekommen – und fühlen uns schon richtig wohl!

Unsere drei Klassentage im Oktober

Am ersten Tag waren wir im JUMP House – das war ein riesiger Spaß!


Zuerst wurden uns die Regeln erklärt, dann ging’s los: Im Erdgeschoss haben wir 30 Minuten lang auf den Trampolinen gespielt – „Ticken“ war dabei besonders beliebt! Einige von uns haben sogar an ihren Saltos gefeilt. Danach ging es für weitere 30 Minuten ins nächste Level. Dort warteten ein spannender Parkour, ein Dodgeball-Feld, eine Hüpfburg und sogar Basketballkörbe auf uns.

Im zweiten Stock konnten wir uns von Balken schubsen (natürlich weich gelandet!) und vom Turm springen. Besonders lustig war die Challenge am „Survival Jump“: Man musste rechtzeitig springen oder sich ducken, um nicht von einem rotierenden Balken getroffen zu werden – das war richtig spannend!
Zum Abschluss fuhren wir zurück nach Ohlstedt und gönnten uns ein wohlverdientes Eis.

Am zweiten Tag stand ein ganz anderes Abenteuer auf dem Programm: Wir besuchten den „Dialog im Dunkeln“.


Zuerst waren wir in einem halbdunklen Raum, in dem man gerade noch ein wenig sehen konnte. Dann bekamen wir alle einen Blindenstock – auf unsere Größe eingestellt – und machten uns auf den Weg in völliger Dunkelheit.

Wir gingen durch einen „Park“, über eine wackelige Hängebrücke und hörten dabei Naturgeräusche und Wassertropfen. Später führte uns der Weg durch eine Wohnung mit Sofa, Kommode und Esstisch, danach über eine Straße, auf der wir hupende Autos hörten. Zum Schluss kamen wir in die „Dunkel-Bar“ – und als wir wieder ins Licht traten, mussten sich unsere Augen erst an die Helligkeit gewöhnen!

Begleitet wurden wir dabei von blinden Guides, die uns sicher und geduldig durch die Räume führten.

Den dritten Tag verbrachten wir an der Schule und waren unter anderem damit beschäftigt, diesen Artikel gemeinsam zu verfassen. Des Weiteren haben wir uns unserem Klassenraum N11 gewidmet und dort in einer gemeinsamen Aktion die Kaugummis unter Tischen und Stühlen beseitigt.

Unser Fazit: Die drei Tage waren spannend, lehrreich und unvergesslich!

Verfasser: Fr. S. Petersen & die 5Anton