Mit einer Bundestagsabgeordneten einmal im Gespräch zu sein und sich über aktuelle Themen auszutauschen… Diese Gelegenheit hatten die Schülerinnen und Schüler des gesamten 10. Jahrgangs am Dienstag, 07.06.2022. Im Zusammenhang mit dem EU-Projekttag in Hamburg, der immer abweichend von unserem eigentlichen Europatag stattfindet, besteht nämlich die Möglichkeit, Europaabgeordnete, Bundestagsabgeordnete oder Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft als Referentinnen bzw. Referenten für schulische Projekte zu gewinnen. So konnte beispielsweise schon im letzten Schuljahr der 10. Jahrgang gemeinsam mit Frau Katharina Fegebank (GRÜNE) über verschiedene umweltpolitische Fragen im Rahmen einer Online-Konferenz diskutieren. In diesem Schuljahr nahm sich nun Frau Franziska Hoppermann (CDU) die Zeit und stand vor Ort in Präsenz Rede und Antwort. Nach einem kurzen Impulsvortrag, bei dem sie nähere Informationen zu ihrer Person sowie zu ihrer Arbeit mitteilte, ging es aus aktuellem Anlass um das Thema „Außenpolitik der EU“ und den Krieg in der Ukraine. Wie wirksam sind die Maßnahmen der EU? Welche Mittel gibt es, damit sich Deutschland energieunabhängiger von Russland macht? Und wie kann grundsätzlich der Krieg in der Ukraine beendet werden? Viele Fragen wurden von den Schülerinnen und Schülern relativ unbefangen gestellt. Auf der anderen Seite nahm sich Frau Hoppermann ausgiebig die Zeit, um auf alle Fragen offen und ehrlich zu antworten. Nach knapp eineinhalb Stunden endete die sehr informative Veranstaltung mit der Botschaft, dass Demokratie ein wichtiges und zentrales Gut unserer Gesellschaft ist, welches von Tag zu Tag immer wieder neu eingefordert und zum Teil erkämpft werden muss.
Nach dem „Europatag light“ im vergangenen Schuljahr wird nun am kommenden Montag, 09.05.2022 wieder unser Europatag für alle Jahrgänge und Klassen stattfinden. Dabei soll der Projekttag in diesem Schuljahr aus aktuellem Anlass mit einem Sponsorenlauf verknüpft werden, der ganz im Zeichen des Ukraine-Krieges steht und vom Schulsprecherteam organisiert wird. Sämtliche Spenden sollen in diesem Zusammenhang an eine Organisation gehen, die humanitäre Hilfe in der Ukraine leistet. Parallel dazu steht den Schülerinnen und Schülern Projektzeit zur Verfügung, wobei das Thema „Ukraine“ auch den inhaltlichen Schwerpunkt darstellt. Die hierbei geplanten, jahrgangsspezifischen Aktivitäten werden sich von gestalterischen Aufgaben über einen Escape-Room für den 6. Jahrgang bis hin zu Online-Modulen für die Jahrgänge 10 und 11 erstrecken. Für Abwechslung ist also gesorgt, so dass der Europatag wieder den Stellenwert einnimmt, den er vor der Pandemie hatte.
Unter diesem Motto fand am Europatag (9.5.) der große Spendenlauf der Schulgemeinschaft zugunsten der Ukraine statt. Unter der Schirmherrschaft der Schülervertretung und gemeinsam mit Herrn Green (Verbindungslehrer) starteten heute ab 8 Uhr alle Jahrgänge nacheinander bei strahlendem Sonnenschein, um die Sponsoren für den guten Zweck zu erleichtern. Viele tausend Runden kamen dabei auf dem Gelände des DUWO zusammen. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Sportlerinnen und Sportlern über diese tollen Ergebnisse und rechnen jetzt fleißig den erlaufenen Spendenbertag aus!
Neben sportlichem Einsatz und Ehrgeiz gab es allerdings auch noch einen leckeren Kuchenverkauf (gespendetes Backwerk) für den guten Zweck, bevor es thematisch nahtlos weiterging. Denn am Europatag, organisiert von unserem Europakoordinator, Herrn Köller, wurde auch inhaltlich eifrig an europäischen Themen gearbeitet, die alle im Zeichen des Ukrainekrieges standen.
GO goes together for Europe..
Danke an alle helfenden Hände, die diesen tollen Tag möglich gemacht haben!
Hi, wir sind Rebecca und Ella aus dem achten Jahrgang, und wir sind beide seit Anfang des Schuljahres bei den Juniorbotschaftern. Am Donnerstag, 27. Januar 2022 haben wir an unserer ersten Botschafterkonferenz teilgenommen, wobei dies in Form einer Videokonferenz stattfand. Mehr als 80 Juniorbotschafter und Seniorbotschafter aus ganz Deutschland, u.a. aus Nordrhein-Westfalen oder Sachsen-Anhalt hatten dabei die Gelegenheit, sich über aktuelle Projekte auszutauschen und einen Überblick zu geplanten Aktivitäten zu geben. Um 9:30 Uhr ging es pünktlich los. Nachdem es einen allgemeinen Teil gab, konnten wir mit vielen anderen Schülerinnen und Schülern sprechen, wobei wir uns mit diesen sehr gut verstanden haben. Gruppenweise wurde uns außerdem gezeigt, wie Mentimeter oder andere Online-Tools funktionieren. Ebenso hatten wir die Möglichkeit, unsere eigenen Projekte, wie z.B. das Europa-Café den anderen Juniorbotschaftern vorzustellen. Insgesamt fanden wir die Botschafterkonferenz sehr interessant, vor allem war es spannend zu sehen, welche Projekte und Ideen die anderen Juniorbotschafter präsentieren. Im Großen und Ganzen war die Konferenz ein voller Erfolg, und wir freuen uns schon auf kommende Veranstaltungen dieser Art!
Am 11. Januar wurde im Rahmen des Botschafterprogramms ein Online-Workshop insbesondere für Juniorbotschafter durchgeführt. Dabei ging es inhaltlich darum, Moderationstechniken kennenzulernen, die man bei Projekten oder einzelnen Unterrichtsstunden verwenden kann. Das Online-Treffen begann mit einer kurzen Begrüßungsrunde seitens der Moderatorin, Frau Christine Knotek, in der sie uns einen Überblick zu den kommenden Themen gab. Zunächst wurden die verschiedenen Definitionen von Präsentation und Moderation erklärt. Ebenso wurde den teilnehmenden Juniorbotschaftern mitgeteilt, was man während der Moderation überhaupt macht. Dies war sehr interessant, zumal im Detail gezeigt wurde, welche Schritte dabei zu beachten sind. Von der Vorbereitung einer solchen Moderation bis hin zu den einzelnen Zuhörer-Typen, das Thema beinhaltet viele verschiedene Aspekte. Im Anschluss folgten mehrere Umfragen per Mentimeter, welche dazu dienten, Ideen zu sammeln und ggf. Anregungen für eigene Projekte zu erhalten. Außerdem wurden uns Hinweise gegeben, wie man einen Vortrag vor einer Lerngruppe hält, eventuell auftretendes Lampenfieber reduziert oder Unruhe bei einer Gruppe verhindert. Insbesondere die Statistiken, die hier gezeigt wurden, waren sehr aufschlussreich. Der eigentliche Inhalt einer Präsentation ist beispielsweise nicht ausschlaggebend, sondern vielmehr die Art und Weise wie man die Inhalte darstellt. Körpersprache und die Sprache an sich tragen nämlich ganz wesentlich dazu bei, Informationen anschaulich zu vermitteln. Anschließend folgten im Rahmen des Workshops u.a. Methoden zum Strukturieren von Entscheidungen oder zur Einbeziehung von Gruppen. Letzteres ist nämlich eine sehr wichtige Eigenschaft von Moderatorinnen und Moderatoren. Am Ende wurde dann eine weitere Umfrage per Mentimeter durchgeführt, so dass alle Teilnehmer Rückmeldungen geben konnten. Zusammenfassend war es eine interessante Veranstaltung, bei der es vielfältige Anregungen für die eigene Arbeit gab.
Nachdem David Sassoli in seiner Funktion als Präsident des Europäischen Parlaments die vergangenen Euroscola Veranstaltungen eröffnete und mit großer Begeisterung immer wieder darauf verwies, wie wichtig insbesondere junge Menschen für die Zukunft Europas sind, haben wir als Botschafterschule mit tiefer Trauer die Information über seinen Tod in der vergangenen Woche erhalten. Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten, vor allem die Schülerinnen und Schüler des Profils „International Studies“ (S1), die noch Ende November an einer Online-Veranstaltung des Europäischen Parlaments teilgenommen haben.
Nähere Informationen zum Inhalt sowie zum Ablauf der Veranstaltung sind dem nachfolgenden Bericht zu entnehmen:
Was ist im Moment die größte Bedrohung für unser Klima? Kann es sich die EU leisten, den Klimawandel aufzuhalten? Und könnte dies unsere Lebensqualität verschlechtern? Diese Fragen und noch viele mehr haben sich über 2400 Schüler aus 24 Ländern Europas bei der Euroscola Konferenz am 26. November 2021 gestellt.
Was ist Euroscola? Euroscola ist das Programm des Europäischen Parlaments, bei dem Schülerinnen und Schüler aus allen Mitgliedsländern der EU die Möglichkeit bekommen, einen Tag lang die Aufgaben von Abgeordneten zu übernehmen und über aktuell wichtige Themen zu diskutieren und letztendlich einen gemeinsamen Entschluss zu treffen. Es dient dazu die Chance zu geben, den Entscheidungsfindungsprozess der EU kennenzulernen, Fragen zu stellen, in einer Fremdsprache zu kommunizieren und generell die Jugend der EU zusammenzubringen und kulturell zu bereichern. Normalerweise findet das Euroscola-Programm in Straßburg, im Plenarsaal statt, dies war in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Corona-Situation leider nicht möglich, trotzdem wurde das Event natürlich nicht abgesagt, sondern online ausgerichtet.
Das Event begann mit einer Willkommensrede des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Herrn David Maria Sassoli. Er hat alle Schüler willkommen geheißen und einiges über das Euroscola-Programm erzählt. Außerdem hat er seine Freude darüber ausgedrückt, dass es dieses Jahr wieder so viele Teilnehmer gibt. Anschließend hat sich Heidi Hautala, eine der 14 Vizepräsident/innen, aus Helsinki, Finnland live dazugeschaltet. Sie hat uns die Möglichkeit gegeben, online auf einem Internetportal Fragen zu stellen, die sie genauestens beantwortet hat. Eine dieser gestellten Fragen war: Was ist im Moment die größte Bedrohung für unser Klima? Ihre Antwort darauf war, dass der Klimawandel heute die größte Bedrohung ist. Des Weiteren ist ein wesentliches Problem die Untätigkeit vieler Menschen. Die Bedrohung nimmt von Jahr zu Jahr zu und es wird immer teurer sie zu bekämpfen. Außerdem wurden einige Schulen aus vielen verschiedenen Ländern kontaktiert und mit Video dazugeschaltet, um erneut die Option zu bekommen, Fragen an die Vizepräsidentin zu stellen. Länder, die teilnahmen, waren unter anderem Frankreich, Italien, Kroatien, Spanien, Belgien, Deutschland, die Tschechische Republik sowie England.
Nachdem Heidi Hautala sich bei uns verabschiedet hatte, ging es auch schon an den nächsten Punkt der Veranstaltung, das sogenannte “Innovation lab”, also das Innovationslabor. Dieses Jahr war die große Überschrift: “Klimawandel und Umwelt: Wie können wir im Einklang mit der Natur leben?”. In diesem Teil haben wir mit Giacomo Fassina gesprochen, einem Sekretär des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittel des Europäischen Parlaments. Er hat sich zuerst bei uns vorgestellt und uns etwas über seine Arbeit erzählt. Daraufhin hatten wir erneut eine Fragerunde, die in drei Überschriften aufgeteilt war: 1. Effiziente Nutzung von Ressourcen für eine Kreislaufwirtschaft , 2. Wiederherstellung der Artenvielfalt und Reduzierung der Umweltverschmutzung und 3. Schaffung einer globalen Koalition zur Eindämmung und Umkehrung der globalen Erwärmung.
Eine Frage, die hier zum Beispiel gestellt wurde, kam aus Lettland und lautete: Wie plant die EU, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren? Fassina’s Antwort darauf war, dass die Lebensmittelverschwendung ein großes Problem ist, an dem die Europäische Union und das Europäische Parlament arbeiten. Einen ersten Fortschritt könnte man schon in Frankreich sehen, wo es ein Gesetz gibt, das es Supermärkten verbietet, übrig gebliebene Lebensmittel wegzuwerfen und diese stattdessen gespendet werden müssen. Das könnte ein Vorbild für andere Ländern sein. Im letzten Teil des Innovationslabors wurden innovative Ideen, bezogen auf die Überschrift, gesucht. Hier konnten Gedanken auf dem Online Portal gepostet werden. Danach wurden die vier populärsten Ideen aufgenommen und alle konnten für die Idee abstimmen, die ihrer Meinung nach am besten war. Die Idee, für die am häufigsten gestimmt wurde, machte den Vorschlag, Unternehmen verantwortlich dafür zu machen, wenn sie nicht recyceln und Pfandsysteme auch für weitere Produkte außer Flaschen wie zum Beispiel auch Kleidung einzuführen. Diese Idee kam von einem Schüler aus Dänemark, mit dem dann in Kontakt getreten wurde, so dass er seinen Vorschlag noch einmal genauer erläutern konnte.
Beendet wurde das Programm von einer Schlussrede des Generaldirektors für Kommunikation und Sprecher des Europäischen Parlaments Jaume Duch Guillot, der noch einmal erwähnte, wie glücklich er darüber ist, dass so viele junge Leute an dem Programm interessiert sind. All das umschloss die diesjährige Euroscola Konferenz. Auch wenn sie nicht so ablaufen konnte wie die Jahre zuvor, wurde mit der Situation sehr gut umgegangen und, wie ich finde, die bestmögliche Lösung gefunden. Das Programm ist eine tolle Option für junge und an Politik interessierte Schülerinnen und Schüler in Europa eine Verbindung zum Europäischen Parlament zu bekommen und einen Einblick in die Abläufe dort zu erhalten.
Insgesamt 4.500 Schulen mit knapp 1,4 Millionen Schülerinnen und Schülern nahmen in diesem Schuljahr deutschlandweit an der sogenannten „Juniorwahl“ teil, darunter befand sich auch das Gymnasium Ohlstedt. Nachdem nun in der vergangenen Woche das Wahllokal jeweils in der 3. Pause für alle Schüler ab dem 8. Jahrgang geöffnet war und die Stimmen mittlerweile ausgezählt sind, lässt sich feststellen, dass entgegen der realen Bundestagswahl die FDP und die GRÜNEN die meisten Stimmen an unserer Schule erhielten. Mit über 26 Prozent wurde die FDP sogar Wahlsieger, gefolgt von den GRÜNEN mit etwa 22 Prozent. Danach folgen die CDU mit 19,86 Prozent und die SPD mit knapp über 15 Prozent. Hinsichtlich der Wahlbeteiligung kann gesagt werden, dass im Vergleich zur Juniorwahl, die im Rahmen der Bürgerschaftswahlen in Hamburg stattfand, mehr Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Ohlstedt ihre Stimme abgegeben haben. Mit etwa 58 Prozent erreichen wir aber leider nicht die Beteiligung, die auf Bundesebene zu verzeichnen war. Trotzdem scheint das Interesse an Politik und an den jeweiligen Parteiprogrammen sichtbar gestiegen zu sein. Das ist auch gut, vor allem wenn man bedenkt, dass bei den nächsten Bundestagswahlen ein Großteil der beteiligten Schüler wahlberechtigt ist und somit aktiv über die eigene Zukunft mitentscheiden kann.
FDP – 26,17 % / GRÜNE – 22,2 % / SPD – 15,19 % / CDU – 19,86 % / LINKE – 4,44 % / AFD – 3,97 % und Restliche Parteien – 8,17 %
Unter dem nachfolgenden Link sind außerdem die deutschlandweiten Ergebnisse der Juniorwahl in zusammengefasster Form zu finden: Juniorwahl Bundestagswahl 2021
Demnächst… vom 20.09. bis 23.09.2021 wird wieder die Juniorwahl, ein Projekt im Rahmen der Demokratiebildung, am Gymnasium Ohlstedt durchgeführt. Dabei haben alle Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 8 die Möglichkeit, jeweils in der 3. Pause in der oben genannten Woche ihre Stimme mittels authentischer Stimmzettel abzugeben und somit die Bundestagswahl zu simulieren. Im Musikvorbereitungsraum wird sich in diesem Zusammenhang das Wahllokal befinden, wobei die Betreuung von unseren Juniorbotschaftern erfolgt. Am 26. September werden dann analog zur Bundestagswahl die Ergebnisse der Juniorwahl (siehe www.juniorwahl.de/juniorwahl-btw-2021.html) veröffentlicht.
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