EUROPA

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Die Entstehung des Schengen-Raumes

“Das ist doch das, weshalb es keine Kontrollen gibt, wenn wir in den Urlaub fahren.” Dieser Satz fiel vor einigen Wochen, als ich mit einem Mitschüler über den Schengen-Raum redete. Diese Aussage schockierte mich zutiefst, denn der Schengen-Raum ist für uns alle so alltäglich wie eh und je, was viele allerdings anscheinend nicht wissen. Wir räumen das Thema deshalb einmal auf und nehmen den Schengen-Raum genauer unter die Lupe – mitsamt seiner Idee und Entstehung.

Die Idee des Schengen-Raums ist es, den Zusammenhalt in Europa zu stärken. Dazu werden die Binnengrenzen für Waren und Personen geöffnet und die Außengrenzen gemeinsam und einheitlich gesichert. Grundsätzlich besteht die Idee eines gemeinsamen Europas mit freiem Verkehr schon sehr lange, und es gab viele “geistige” Vorgänger des Schengen-Raums, die jeweils verschiedene Aspekte aufwiesen und umsetzten.

Der früheste geistige Vorgänger des Schengen-Raums ist die Hanse. Diese entstand schon im 13. Jahrhundert. Die Hanse war ein Handelsbündnis mehrerer europäischer Städte (z.B. Hamburg, Lübeck, Stockholm). Diese einigten sich auf einen zollfreien oder -ermäßigten Warenverkehr sowie gemeinsame Handelsabkommen und Standorte in und mit anderen Ländern.

Ein weiteres Beispiel wäre der Deutsche Zollverein, der um 1830 gegründet wurde. Dieser führte alle deutschen Staaten und Städte zu einer Zollunion zusammen. Es gab weder Binnenkontrollen für Waren noch für den Personenverkehr und eine gemeinsame Sicherung der Außengrenzen. Allerdings beschränkte sich die Zollunion nur auf deutsche Staaten und ließ den gemeinsamen europäischen Gedanken außen vor.

Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) wird oft als Vorgänger der EU angesehen, allerdings liegen viele der Ziele der EWG sehr nah an der Idee des Schengen-Raums. Die EWG verfolgte unter anderem das Ziel, einen gemeinsamen europäischen Markt zu schaffen, um den Handel zu vereinfachen. Die Maßnahmen waren recht ähnlich zu denen des Schengen-Raums. Es gab zollfreien Handel, freien Verkehr für Pendler, gemeinsame Koordination der Wirtschaftspolitik und freien Warenverkehr.

Bevor die EWG-Staaten dann anfingen, sich zur EU umzuorientieren, wurde das Schengener Abkommen getroffen und regelt seither die Grenzpolitik der Mitgliedsstaaten. Zu den damaligen Mitgliedsstaaten traten über die Jahre immer wieder neue hinzu, zuletzt Kroatien im Jahre 2013. Der Schengen-Raum sorgt tagtäglich dafür, dass wir Zugriff auf ein so vielfältiges Warenangebot haben. Außerdem wird vielen Menschen ermöglicht, im Ausland zu arbeiten und natürlich auch unbeschwert in den Auslandsurlaub zu fahren.

Zusammengefasst kann man sagen, dass der Wunsch insbesondere im europäischen Kontext seit Jahrhunderten bestand, eine einheitliche Regelung zu finden. Diese wurde mit dem Schengener Abkommen, das mittlerweile seit 40 Jahren existiert, Realität. Dafür sollten wir alle dankbar sein.

Text von Elias Schmolt, Jahrgang 11

Übersicht über den Schengen-Raum.

(Quelle: www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20180216STO98008/schengen-erweiterung-des-grenzfreien-raums-in-europa)

Grenzkontrollen statt Reisefreiheit: Zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurde an fast allen Binnengrenzen im Schengen-Raum kontrolliert.

(Quelle: www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/203499/vor-25-jahren-der-schengen-raum-wird-realitaet/)

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Mein Aufenthalt bei der EU-Sommerakademie

Am 4. August startete ich um 5 Uhr morgens meine Reise vom Hamburger Hauptbahnhof ins wunderschöne Passau in Bayern. Schon auf der Zugfahrt war ich voller Vorfreude – und auch ein bisschen aufgeregt, weil ich nicht genau wusste, was mich bei der EU-Sommerakademie erwarten würde, für die ich mich vor etlichen Wochen beworben hatte. Nach rund sieben Stunden Zugfahrt kam ich endlich an. Nach und nach trafen auch die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland und Österreich ein, und schließlich konnte das Programm beginnen.

In den folgenden vier Tagen erwartete uns ein abwechslungsreiches und intensives Programm. Wir nahmen an verschiedenen Workshops teil, die sich vor allem mit Methoden zur Vermittlung europäischer Inhalte beschäftigten. Besonders spannend war für mich der Austausch mit einem Professor für internationale Politik über aktuelle europäische Themen. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, mit dem Europaabgeordneten Hannes Heide (S&D) über politische Entwicklungen in der EU zu diskutieren. Am meisten hat mich jedoch beeindruckt, dass wir unsere eigenen Ideen und Projekte entwickeln und vorstellen durften. Die Organisatorinnen und Organisatoren unterstützten uns dabei nicht nur während der Akademie, sondern boten auch im Anschluss weitere Begleitung an – eine tolle Chance, wirklich etwas Nachhaltiges zu schaffen. Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Bei gemeinsamen Kaffeepausen mit Kuchen und abendlichen Essen entstand schnell eine offene und freundschaftliche Atmosphäre. Ich habe viele inspirierende Menschen kennengelernt, die sich – genau wie ich – für Europa und Politik begeistern. Mit einigen von ihnen habe ich bis heute Kontakt, und ich bin sehr dankbar für diese neuen Freundschaften.

Rückblickend muss ich sagen, dass ich sehr froh bin, an der Sommerakademie teilgenommen zu haben. Die Zeit bei der Akademie verging unglaublich schnell, und rückblickend kann ich wirklich nur jedem empfehlen, sich für die Sommerakademie 2026 zu bewerben – es ist eine großartige Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, sich zu vernetzen und Europa hautnah zu erleben. Jedes Jahr findet die EU-Sommerakademie übrigens an einem anderen Ort statt, ist auf 54 Teilnehmende begrenzt, und die Bewerbung läuft bis jeweils Ende April. Besonders bemerkenswert ist, dass das gesamte Programm – einschließlich Unterkunft – vollständig von den Organisatoren finanziert wird. Wer also die Möglichkeit hat, sollte sich unbedingt für die EU-Sommerakademie 2026 bewerben – es lohnt sich wirklich!

Text von Helena Dineen (S3)

Gruppenfoto aller Teilnehmer an der EU-Sommerakademie.

Die EU-Sommerakademie fand in Passau unter entspannten Rahmenbedingungen statt.

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Botschafter-Konferenz in Oldenburg

Am 25. und 26. September diesen Jahres waren wir Juniorbotschafter, genauer gesagt Chiara, Johanna, Viktoria und Elias auf der Botschafterkonferenz in Oldenburg. Die Botschafterkonferenz findet jährlich statt, wobei sich Juniorbotschafterinnen und Juniorbotschafter sowie Seniorbotschafterinnen und Seniorbotschafter aus ganz Deutschland treffen und zwei Tage Zeit haben, um sich auszutauschen, politisch weiterzubilden und miteinander zu diskutieren. Für die Verpflegung inklusive Übernachtung wurde dabei gesorgt.

Die Reise begann am Donnerstag um 11 Uhr am Hauptbahnhof in Hamburg. Von dort aus nahmen wir eine Verbindung über Bremen nach Oldenburg und schafften es, trotz leichter Verspätung, pünktlich an die BBS (berufsbildende Schule) Haarentor.

Zu Beginn der Veranstaltung wurden wir in der Aula, welche sich kurioserweise im oberen Stockwerk befand, empfangen. Im Anschluss ging es direkt mit einer Diskussionsrunde über Klimaschutz und Migration los. Hierzu wurden wir in fünf verschiedene Workshopgruppen eingeteilt und diskutierten innerhalb dieser in verschiedenen Formaten. Mal wurden allein Argumente gesammelt, mal als kleine Einzelgruppe diskutiert oder alle „warfen sich gegenseitig Argumente an den Kopf“.

Das Abendprogramm bestand aus dem “Europa-Café”, nicht mit unserem zu verwechseln, in welchem die Botschafterschulen sich gegenseitig ihre Projekte der vergangenen Jahre präsentierten. Außerdem gab es noch den “bunten Abend”, hier bereiteten 3 Schulen verschiedene Quizformate vor, die wir mit großem Spaß gemeinsam spielten.

Nach einer erholsamen Nacht im Hotel gab es nun eine Diskussion mit Frau Langensiepen von der Grünen Fraktion im EU-Parlament. Die Diskussion wurde über zahlreiche verschiedene Themen geführt und dauerte insgesamt über 2 Stunden. Positiv aufgefallen ist uns, dass Frau Langensiepen die Fragen direkt und ehrlich beantwortete, anstatt Ausweichtaktiken oder wage Klauseln zu verwenden, wie es bei anderen Politikern üblich ist. Nach einer anschließenden Feedback-Runde zu den Inhalten der beiden Tage war die Konferenz leider auch schon wieder vorbei und wir machten uns auf den Weg zurück nach Hamburg. Insgesamt war es eine wirklich schöne Konferenz, die uns allen gut gefallen hat.

Text von Elias Schmolt, Jahrgang 11

Podiumsgespräch mit der Europaabgeordneten Katrin Langensiepen (MdEP).

Austausch über die Projekte an den einzelnen Botschafterschulen.

Unsere Juniorbotschafterinnen und Juniorbotschafter, die an der Konferenz teilgenommen haben.

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Europäischer Wettbewerb 2025


„Europa? Aber sicher!“ So lautete das Motto des Europäischen Wettbewerbs, der in diesem Jahr seine 72. Auflage erlebte. Deutschlandweit beteiligten sich nach offiziellen Angaben 74.337 Schülerinnen und Schüler und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Neben Bildern konnten auch Gedichte, Songs oder Kurzfilme zu europäischen Fragestellungen eingereicht werden. Auch Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Ohlstedt nahmen dies wieder zum Anlass, um sich mit dem Thema „Europa“ gestalterisch auseinanderzusetzen. Dabei entstanden sehr vielfältige und facettenreiche Arbeiten. Zwar wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger Landespreise erzielt, trotzdem hat es den Schülerinnen und Schülern wie immer sehr viel Spaß gemacht.

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Online-Veranstaltung mit Manfred Weber (MdEP)

Am Montag, 12. Mai 2025 bestand die Gelegenheit, mit Manfred Weber (MdEP und Mitglied der CSU) ins Gespräch zu kommen. Bei dem Termin, der über das Botschafterprogramm online angeboten wurde, waren auch einige Juniorbotschafter und Juniorbotschafterinnen vom Gymnasium Ohlstedt dabei. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, bei dem Herr Weber Informationen zu seiner Person gab, wurden durch die beiden Moderatoren zunächst ein paar allgemeine Fragen gestellt. Im Anschluss hatten dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen, wobei das Themenspektrum recht vielfältig war. Zahlreiche Fragen wurden aber auch zum Handelskonflikt zwischen der EU und den USA gestellt. Letztendlich war es eine sehr interessante Veranstaltung, die leider viel zu kurz war. Außerdem war es schön zu sehen, wie offen Herr Weber die an ihn gestellten Fragen beantwortete.

Text von Malte Schniederkötter (Klasse 8b)

Während der Veranstaltung bestand auch im Chat die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

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Zu Gast im Hamburger Rathaus

Am 05.05.2025 ging es für vier Mitglieder des Juniorbotschafter-Teams ins Hamburger Rathaus. Die dort stattfindende Panel-Diskussion befasste sich mit dem Thema „Vielfalt als Faktor der europäischen Wettbewerbsfähigkeit“. Nach dem Grußwort der Staatsrätin Liv Assmann diskutierten Professor Manuel J. Hartung, Vorstandsvorsitzender der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS; Courtney Peltzer-Hönicke, Leiterin der Abteilung Internationales der Universität Hamburg; Rieke Smit, Lead Media Education & Policy bei #UseTheNews; Professor Dr. Henning Vöpel, Vorstand des cep (Centrum für Europäische Politik) und Dr. Elisabeth Winter, Programmleiterin Globale Märkte und soziale Gerechtigkeit der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung. Zentrale Themen waren die Wirtschaft, Wissenschaft und die Medien und wie diese von europäischer Vielfalt profitieren können-in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Auch die Frage, wie Demokratie und Vielfalt zusammenhängen und wie die Vielfalt in der EU, die sie so besonders macht, weiterhin gestärkt werden kann, wurde besprochen. Auch zur Zollpolitik Trumps und dessen Auswirkungen auf die EU gab es einen regen Austausch. Hierbei ist klar geworden, was für eine wichtige Rolle die EU auf globaler Ebene spielt. Neben den zahlreichen positiven Aspekten der EU wurden aber auch die Herausforderungen beleuchtet, vor denen die Europäische Union steht und wie sie mit diesen umgehen kann. Durch die teils unterschiedlichen Meinungen der Diskussionsteilnehmer erhielten die Zuschauer einen guten Überblick über dieses komplexe und wichtige Thema in einem durchweg konstruktiv geführten Diskurs. Zum Abschluss durfte auch das Publikum noch Fragen stellen. Beim abschließenden Empfang mit Getränken bekamen wir Juniorbotschafter die Gelegenheit, uns mit dem Moderator Prof. Dr. Markus Kotzur, Prodekan für Internationales und Forschung und Professur für Europa- und Völkerrecht der Universität Hamburg über das wichtige Thema KI-(Aus-)Nutzung in Schulen auszutauschen. Ein gelungener und interessanter Abend im Rahmen der Hamburger Europawochen 2025!

Text von Jette Malachowski (10a)

Die Eröffnung der Veranstaltung erfolgte durch Staatsrätin Liv Assmann.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Diskussionsrunde.

Für die Juniorbotschafterinnen und Juniorbotschafter war es eine interessante Veranstaltung.

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Europa Schulevent – Zu Besuch am Immanuel-Kant-Gymnasium


Am Donnerstag, 22.05. waren wir gemeinsam mit Herrn Köller am Immanuel-Kant-Gymnasium in Hamburg-Harburg. Dort hatten wir die Gelegenheit, im Zusammenhang mit dem sogenannten „Europa-Schulevent“ an verschiedenen Workshops teilzunehmen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung, an der Schülerinnen und Schüler von allen Hamburger Europaschulen teilnehmen und die diesmal von der Europa-Union Hamburg organisiert wurde. Es gab fünf verschiedene Workshops zu unterschiedlichen Themen, wie zum Beispiel zur „EU-Erweiterung“ oder zur „Zukunft Europas“. In den Workshops konnten wir uns mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Hamburger Europaschule austauschen, wobei es meist einen kurzen Input des Workshopleiters gab, bevor wir in Teilgruppen einen Teil des Themas erarbeitet und anschließend auf einem Plakat festgehalten haben. Im Workshop „EU-Erweiterung“ ging es unter anderem um verschiedene Beitrittskandidaten der EU. Gegen 12 Uhr gab es dann eine etwa einstündige Mittagspause mit frisch gekochtem Essen, welches sehr lecker war. Abschließend gab es noch einen sogenannten „Gallery Walk“, bei dem alle erstellten Plakate präsentiert wurden. Um 14 Uhr war dann die Veranstaltung vorbei und wir konnten uns auf den Rückweg machen. Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein sehr schöner Vormittag war und wir eine Teilnahme für kommende Klassen nur empfehlen können.


Text von Marlene Osterloh, Chiara Kungel, Cinja Brauer und Vivia Kraml (S2)

Die Begrüßung erfolgte durch den Schulleiter des Immanuel-Kant-Gymnasiums, Herrn Kappelhoff.

Anschließend wurden die verschiedenen Workshops durchgeführt.

Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung eines Plakates.

Plakate, die in den einzelnen Workshops erstellt wurden.

Beim abschließenden Rundgang konnten sich die Schülerinnen und Schüler einen Eindruck davon verschaffen, welche Themen in den Workshops behandelt wurden.

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Eindrücke vom vergangenen Europaprojekttag

Bei strahlendem Sonnenschein fand am vergangenen Freitag, 09.05.2025 der Europaprojekttag am Gymnasium Ohlstedt statt. Nachdem die Schülerinnen und Schüler zunächst ein paar allgemeine Informationen zum Europatag und dessen Bedeutung erhielten, ging es jeweils in die jahrgangsspezifischen Projekte. Dabei wurden insbesondere in den Jahrgängen 5, 6 und 7 spielerisch, kreative Aufgaben bearbeitet, die vielen Schülerinnen und Schülern erkennbar Spaß gemacht haben, wie man den folgenden Aussagen entnehmen kann:
Ich fand toll, dass wir ein eigenes Spiel erfinden sollten, es hat Spaß gemacht und zu Europa gepasst.“, „Das Quiz war sehr cool.“ oderIch fand es gut, dass ich etwas über Europa gelernt habe.“

Daneben beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler im 8. Jahrgang mit dem Europäischen Parlament und im 9. Jahrgang mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Und für die Jahrgänge 10 und 11 war die Pausenhalle erneut ein Ort, an dem über die aktuelle europapolitische Situation diskutiert wurde. Einige Eindrücke von den verschiedenen Projekten kann man anhand der nachfolgenden Abbildungen gewinnen. Vielen Dank an alle, die durch ihre Unterstützung dazu beigetragen haben, dass es ein gelungener Projekttag war!

Für den 5. Jahrgang wurde von der Europa AG ein Quizraum angeboten.

Im 6. Jahrgang wurden kreative Brettspiele gestaltet.

Zwei Beispiele für die Brettspiele, die am Ende des Tages auch ausprobiert wurden.

Ausgewählte Zeichnungen aus dem 7. Jahrgang (Teil 1).

Ausgewählte Zeichnungen aus dem 7. Jahrgang (Teil 2).

Im 9. Jahrgang fand für die Schülerinnen und Schüler ein Gespräch mit Zeitzeugen statt.

Vor der Podiumsveranstaltung in der Pausenhalle trafen sich die eingeladenen Gäste mit den Juniorbotschafterinnen und Juniorbotschaftern, um sich auf die Diskussion einzustimmen.

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